Veröffentlichungen

Seit 2003 schreibe ich immer wieder Fachbeiträge, die sich überwiegend an Tierheilpraktiker richten. Bisher sind meine Veröffentlichungen unter anderem im „Landwirtschaftlichen Wochenblatt Westfalen-Lippe“, vor allem aber im Magazin „tierisch geheilt“ erschienen.

 

Veröffentlichungen Praxisstart & -alltag

Mit Gründlichkeit und Verantwortungsbewusstsein als Tierheilpraktiker punkten – Fünf Praxistipps, die sich auszahlen

Meist ist nicht der Tierheilpraktiker die erste Station, bei der ein (chronisch) krankes Tier vorgestellt wird. In der Regel wendet sich ein Patientenbesitzer zunächst an einen Tierarzt. Kann dieser jedoch dem erkrankten Tier trotz intensiver Bemühungen nicht oder nicht ausreichend helfen, dann wird häufig ein Tierheilpraktiker konsultiert. Vor allem tierische Patienten mit langer Leidensgeschichte haben eine umfangreiche Patientenakte mit im Gepäck. Wie ein Tierheilpraktiker auch in solchen Fällen punkten kann, beschreibe ich in meinem Artikel in „tierisch geheilt“ Ausgabe 3/2017.

 

Überweisung und Vertretung in der Tierheilpraxis

Manchmal ist es unvermeidlich, dass ein Tierheilpraktiker die Zügel für eine gewisse Zeit aus der Hand gibt. Dies kann bei „Überweisungen“ von tierischen Patienten an spezialisierte Berufs- oder Fachkollegen, aber auch Tierärzte bzw. -kliniken oder bei Urlaub bzw. Krankheit der Fall sein. In „tierisch geheilt“ Ausgabe 1/2016 stelle ich vor, wie das gelingen kann, ohne dass einer Tierheilpraxis Kunden verloren gehen.

 

Fünf Tipps für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit – was bei der Gründung einer Tierheilpraxis zu beachten ist

In diesem Beitrag beschreibe ich in der Ausgabe 2/2010 von „tierisch geheilt“, wie ein erfolgreicher Start in die eigene Tierheilpraxis gelingen kann.

 

Gut beraten für die Praxis – das eigene Potenzial von Anfang an ausschöpfen

Wie ich einer Tierheilpraktikerin in nur 44 Tagen zu einem tragfähigen Unternehmenskonzept samt Zahlenteil verholfen habe, beschreibe ich in meinem Artikel in „tierisch geheilt“ (Ausgabe 5/2012).

 

Wenn die Praxisgründung noch eine Idee ist – Fragen, die sich Tierheilpraktiker vorab stellen sollten

Für viele Tierheilpraktiker ist das der Traum: die eigene Praxis. Damit dieses Vorhaben ein voller Erfolg wird, sollten sich gründungswillige Tierheilpraktiker frühzeitig und das bedeutet noch vor der Entwicklung des Geschäftskonzepts verschiedene wichtige Fragen stellen. Darauf gehe ich in meinem Beitrag in „tierisch geheilt“ (Ausgabe 2/2014) ein.

 

Arzneimittelnachweise in der Tierheilpraxis

In der Ausgabe 1/2011 des Magazins „tierisch geheilt“ beschreibe ich ausführlich, welche Arzneimittelnachweise das Veterinäramt von Tierheilpraktikern jederzeit erwarten und verlangen kann.

 

Veröffentlichungen Hund & Katze

Helicobacter spp. – Bakterien mit raffinierter Überlebensstrategie

In meiner, auf das Verdauungssystem spezialisierten Tierheilpraxis habe ich immer wieder Hunde-, aber auch Katzenpatienten, bei denen die Diagnose „Gastritis“ lautet. Beim Menschen, wird sowohl diese Erkrankung, als auch eine Magenulzera in hohem Maße mit Helicobacter spp. in Verbindung gebracht. Doch können diese Bakterien auch bei Hund und Katze, die Ursache einer Gastritis sein? Und wie sieht es eigentlich beim Pferd damit aus? Können sich Mensch und Tier gegenseitig mit Helicobacter spp. infizieren? Zur Klärung dieser Fragen habe ich mich in „tierisch geheilt“ (Ausgabe 1/2020) auf die Suche nach Antworten begeben.

 

Giardien – hartnäckige Unruhestifter im Darm

Die beim Hund vorkommenden Giardien (Giardia canis) sind parasitäre Einzeller, die ein erkranktes Tier massenhaft mit dem Kot ausscheidet. Ihre Zysten sind sofort und vor allem lang anhaltend infektiös (mehrere Wochen bis Monate).

Gesundheitliche Probleme zeigen sich unter Umständen nicht nur bei einem Hund, sondern möglicherweise auch bei einem immungeschwächten Menschen. Welche Symptome bei einem Hund für eine Giardieninfektion sprechen, wie diese parasitären Einzeller sicher diagnostiziert und alternativ behandelt werden können, beschreibe ich in „tierisch geheilt“ (Ausgabe 2/2019). Außerdem gehe ich in meinem Beitrag auf das wichtige Thema „Hygiene“ ein und nenne geeignete (Flächen-)Desinfektionsmittel bei einer Infektion mit Giardien.

 

Multiresistente Bakterien – auf der Suche nach naturheilkundlichen (Behandlungs-)Alternativen

Werden Antibiotika zu oft, vor allem aber unterdosiert eingesetzt, dann können Bakterien unter anderem durch Mutation Resistenzen gegen diese entwickeln. Gängige Antibiotika verlieren in einem solchen Fall ihre Wirksamkeit gegenüber bestimmten bakteriellen und unter Umständen lebensbedrohlichen Infektionen. Welche Alternativen die Naturheilkunde infizierten Hunden, Katzen und Pferden in einem solchen Fall bieten kann und warum auch das Thema „Desinfektionsmittel“ so wichtig ist, beschreibe ich in meinem Artikel in „tierisch geheilt“ (Ausgabe 1/2017).

 

Barf-Zusätze – „sparsame“ Helfer für die Rohfütterung

Manchmal gibt es Situationen, da muss die selbst zusammengestellte Rohfutterration eines Hundes noch schneller und unkomplizierter als bisher schon handhabbar sein. Beispielsweise, wenn ein Hundebesitzer terminlich sehr eingespannt bzw. auf Reisen ist oder aber einfach nur „Fleisch“, aber weder frisches Gemüse, noch Obst oder Kräuter bevorratet hat. Dann können Barf-Zusätze unter Umständen genau das Richtige sein. Welche Zusätze es für die Rohfütterung auf dem deutschen Markt für Hunde gibt und was sonst noch dabei zu beachten ist, erläutere ich in „tierisch geheilt“ (Ausgabe 5/2016).

 

Leichtgewicht trotz gut gefülltem Napf – warum Hunde Gewicht verlieren

Etwas mehr als die Hälfte aller Hunde gilt in Deutschland als zu dick. Doch was ist mit den Tieren, die genau das Gegenteil davon sind? Nämlich nicht mehr normal-, sondern (tendenziell) untergewichtig. Die Gründe für ein zu geringes Körpergewicht, können bei einem erwachsenen Hund vielfältig sein. Sie reichen ganz grob gesagt von einer gestörten Futteraufnahme bzw. -verwertung bis hin zu einem meist krankhaften Kalorienverlust. Doch nicht immer verbirgt sich hinter dem Leichtgewicht eines Hundes eine Erkrankung. Auch Fehler bei Futter bzw. Fütterung können zu einer nicht beabsichtigten Gewichtsabnahme führen – dies beschreibe ich ausführlich in „tierisch geheilt“ (Ausgabe 1/2021).

 

Zu viel Pfund am Hund

Schätzungsweise 30 Prozent aller Hunde in Westeuropa gelten als übergewichtig. Störungen der Leistungsfähigkeit und Gesundheit gehören zu den Folgen, über die ich inklusive des Abspeckens mit homöopathischer Unterstützung in „tierisch geheilt“ (Ausgabe 3/2011) schreibe.

 

Streng riechend, braun, lecker. Kotfressen – unterschätztes Alarmsignal eines gestörten Pankreas

In der Ausgabe 4/2014 des Magazins „tierisch geheilt“ greife ich das Thema „Kotfressen beim Hund“ auf. Ich schreibe unter anderem darüber, wann Kot fressen normal ist, aber auch, welche Ursachen abnormes Kotfressen haben kann.

 

 

Kurz über mich als Autorin

Ich bin Sabine Nawotka – Diplom-Ökonomin mit Schwerpunkt Marketing und Social-Media-Managerin IHK. Ich lebe und arbeite seit 1997 in Münster (NRW).

Die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin war mir so wichtig, dass ich währenddessen sogar ein sehr attraktives Jobangebot in London abgelehnt habe. Seit 2002 arbeite ich als verbandsüberprüfte Tierheilpraktikerin mobil – in Münster (NRW) sowie im Umkreis von maximal 25 km. Meine Spezialgebiete sind das Verdauungssystem (inklusive der Anhangsdrüsen des Darms (Leber und Bauchspeicheldrüse)) sowie die (artgerechte) Ernährung von Hund und Katze. Ich unterstütze meine tierischen Patienten naturheilkundlich, also ganz ohne schädliche Chemie.

Außerdem war ich von Juni 2019 bis Anfang 2024 immer wieder live als Expertin „Tiergesundheit“ beim Homeshopping-Sender CHANNEL21 im Format „Vier Pfoten“ zu sehen.

Darüber hinaus setze ich mich dafür ein, dass Tierheilpraktiker noch professioneller arbeiten. Deshalb gebe ich zum Beispiel schon seit vielen Jahren (Praxis-)Seminare für (angehende) Tierheilpraktiker und Wiedereinsteiger.